Die deutsche Sprache kennt viele hebräische Begriffe. Seltsamerweise jedoch nicht immer die positivsten. Das fängt an mit „abzocken“ und geht über „Ische“ und „Mischpoke“ bis zu „Zoff“. Zu den diesjährigen European Maccabi Games (EMG) in Berlin hat sich die beauftragte Werbeagentur etwas ganz tolles einfallen lassen: Selbst-Diffamierung.
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BRD gelingt 2011 die Erfüllung aller Planziele
Der sozialistisch-kapitalistische Arbeiter-und-Ingenieurs-Staat, die Bundesrepublik Deutschland, hat auch im abgelaufenen Jahr 2011 wieder alle Planziele der sozialistischen Arbeit voll erfüllen können. Hosenanzugträgerin und Trägerin der […]
Weiterlesenschwachsinnig-intelligente Bezeichnungen
Es gibt die eine oder andere Bezeichnung, bei der man sich guten Gewissens fragen darf, was den Journalisten dazu bewegt hat. Einige dieser Bezeichnungen haben […]
WeiterlesenDie journalistische Floskel „tödlich verletzt“
Die professionell schreibende Zunft verwendet manchmal Floskeln, da rollen sich mir die Fußnägel hoch. Erst heute ist wieder eine Meldung zu lesen, bei welche eine […]
WeiterlesenMein neues Lieblingswort: approven
An englische Wörter in unserem deutschen Wortschatz haben wir uns ja mittlerweile gewöhnt. Niemand käme auf die Idee, „importierte“ Wörter wie Computer oder E-Mail in […]
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